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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783827013644
Sprache: Deutsch
Umfang: 384 S.
Format (T/L/B): 3.4 x 22.1 x 14.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

"13 % aller männlichen Amerikaner könnten ihr Vater sein." Das sagte Steve Jobs dem Time Magazine über seine Tochter Lisa. Für die Öffentlichkeit war er da schon ein Halbgott. Was bedeutete es für sie, so einen Vater zu haben? Zumal er lange nichts von ihr wissen wollte?  Lisa Brennan-Jobs hat sich lange Zeit gelassen, dieses Buch zu schreiben, und anders als von vielen erhofft, ist es keine Abrechnung mit dem Apple-Guru geworden, sondern ein kluges und berührendes literarisches Memoir. Lisa war das Ergebnis einer schon im Ansatz gescheiterten Liebe. Als die Studentin Chrisann Brennan schwanger wurde, hatte Steve Jobs hatte gerade das College geschmissen und schraubte in der berühmten Garage im Silicon Valley komische Kästen zusammen. Chrisann wollte Künstlerin werden und verließ den "Nerd" Steve, obwohl sie sein Kind erwartete. Diese Kränkung sollte er ihr - und auch Lisa - lange nicht verzeihen. Der Apple-Gründer bestritt die Vaterschaft, nannte aber gleichzeitig wohl einen seiner Computer nach ihr. Und das kleine Mädchen erlebte eine Kindheit der Extreme: Da war einerseits ihre Hippie-Mutter, die nicht einmal genug Geld für ein Sofa hatte, und andrerseits eben einer der reichsten und berühmtesten Männer der Welt . Herzzerreißend und komisch - eine Kindheit, die man so nie erfinden könnte.

Autorenportrait

Lisa Nicole Brennan-Jobs ist eine amerikanische Autorin. Sie ist die Tochter von Apple-Gründer Steve Jobs und der Künstlerin Chrisann Brennan. Nachdem Jobs mehrere Jahre die Vaterschaft an Lisa auch gerichtlich bestritt, kam es später zur Versöhnung, und Lisa lebte einen Teil ihrer Teenagerjahre bei ihm und ihren Stiefgeschwistern.

Schlagzeile

'Achtundzwanzig Prozent der männlichen Bevölkerung der USA könnten der Vater sein.' Steve Jobs 1983 im Time Magazine über seine Tochter Lisa

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